Bügelschrauben / Prieden

Eine Bügelschraube eignet sich ideal für die Bootsachsenbefestigung. Wiedemann Fahrzeugtechnik bietet hierfür die Bügelschrauben Typ M10 in verzinkter Ausführung in verschiedenen Grüßen an. Das beginnt bei einem Spannbereich von mindestens 30 Millimeter und endet bei 165 Millimeter.

Alle Bügelschrauben haben eine Festigkeitsklasse von 8.8. Bei Schrauben und Muttern erfolgt die Einteilung anhand von Festigkeitsklassen. Bei Schrauben kann bis zur Festigkeitsklasse 6.8  die Eigenschaften Zugfestigkeit und Streckgrenze schnell ermittelt werden. Ab 8.8. sind es Zugfestigkeit und die 0,2%-Dehngrenze. Bei 8.8 liegt die Zugfestigkeit bei 800 Newton pro mm_ und die 0,2%-Dehngrenze bei 640 Newton pro mm_.

Die Zugfestigkeit ist die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff bricht oder reißt. Die Streckgrenze bezeichnet die Spannung, bis zu der ein Werkstoff bei einachsiger Zugbeanspruchung keine dauerhafte plastische Verformung zeigt. Bei technischen Werkstoffen wird statt der Streckgrenze in der Regel die 0,2%-Dehngrenze oder Elastizitätsgrenze angegeben. Die 0,2-%-Dehngrenze ist diejenige (einachsige) mechanische Spannung, bei der die auf die Anfangslänge der Probe bezogene bleibende Dehnung nach Entlastung genau 0,2 % beträgt. Bei noch höherer Last kommt es entweder zu ausgeprägten plastischen Verformungen oder die Zugfestigkeit wird überschritten und der Werkstoff versagt durch Bruch.

Eine Bügelschraube eignet sich ideal für die Bootsachsenbefestigung. Wiedemann Fahrzeugtechnik bietet hierfür die Bügelschrauben Typ M10 in verzinkter Ausführung in verschiedenen Grüßen an. Das... mehr erfahren »
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Bügelschrauben / Prieden

Eine Bügelschraube eignet sich ideal für die Bootsachsenbefestigung. Wiedemann Fahrzeugtechnik bietet hierfür die Bügelschrauben Typ M10 in verzinkter Ausführung in verschiedenen Grüßen an. Das beginnt bei einem Spannbereich von mindestens 30 Millimeter und endet bei 165 Millimeter.

Alle Bügelschrauben haben eine Festigkeitsklasse von 8.8. Bei Schrauben und Muttern erfolgt die Einteilung anhand von Festigkeitsklassen. Bei Schrauben kann bis zur Festigkeitsklasse 6.8  die Eigenschaften Zugfestigkeit und Streckgrenze schnell ermittelt werden. Ab 8.8. sind es Zugfestigkeit und die 0,2%-Dehngrenze. Bei 8.8 liegt die Zugfestigkeit bei 800 Newton pro mm_ und die 0,2%-Dehngrenze bei 640 Newton pro mm_.

Die Zugfestigkeit ist die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff bricht oder reißt. Die Streckgrenze bezeichnet die Spannung, bis zu der ein Werkstoff bei einachsiger Zugbeanspruchung keine dauerhafte plastische Verformung zeigt. Bei technischen Werkstoffen wird statt der Streckgrenze in der Regel die 0,2%-Dehngrenze oder Elastizitätsgrenze angegeben. Die 0,2-%-Dehngrenze ist diejenige (einachsige) mechanische Spannung, bei der die auf die Anfangslänge der Probe bezogene bleibende Dehnung nach Entlastung genau 0,2 % beträgt. Bei noch höherer Last kommt es entweder zu ausgeprägten plastischen Verformungen oder die Zugfestigkeit wird überschritten und der Werkstoff versagt durch Bruch.

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