Gasfedern

Als Feder werden Bauteile bezeichnet, die unter Belastung nachgeben und sich bei Entlastung elastisch rückstellend verhalten. Allgemein hat sich die Gasdruckfeder durchgesetzt. Gasdruckfedern dienen häufig dem Gewichtsausgleich und sind beispielsweise bei Bürostühlen oder als unterstützende Öffnungsvorrichtungen von Klappen in der Fahrzeugtechnik üblich, wie zum Beispiel die Motorhaube oder die Kofferraumklappe. In der Anhängertechnik sind die Heckklappen oder die aufklappbaren Seitenteile von Verkaufswägen mit Gasfedern ausgestattet.

Eine Gasfeder ist eine pneumatische Feder, die unter Hochdruck stehendes Gas zur Bereitstellung der Federkraft nutzt. Vorteile gegenüber Schraubenfedern sind die vom Federweg nahezu unabhängige Kraft, der geringe Platzbedarf und die Möglichkeit, gleich einen Dämpfungsmechanismus in die Feder integrieren zu können. Die Gasdruckfeder besteht aus Druckrohr, Kolbenstange mit Kolben sowie geeigneten Anschlüssen. Sie ist mit einem komprimierten Gas gefüllt, dessen Menge den voreingestellten Innendruck bestimmt. Der Druck wirkt auf die Querschnittsfläche der Kolbenstange. Daraus resultiert eine Kraft in Ausschubrichtung. Der Kolben mit seiner Überströmöffnung dient nur zur Dämpfung und Führung.

Diese Ausschubkraft kann innerhalb physikalischer Grenzen durch die geeignete Wahl des Fülldruckes exakt festgelegt werden. Bei der am häufigsten eingesetzten Bauform ist der gesamte Innenraum mit Gas gefüllt. Der Kolben besitzt eine kleine Öffnung, durch die das Gas durchströmen kann und deren Querschnitt das Maß der Dämpfung bestimmt. Das Bauteil enthält ferner eine kleine Menge an Öl, das der Dämpfung und Schmierung dient. Die Dichtung gegen Gasverlust befindet sich an der Führung der Kolbenstange. Hier liegt auch der Schwachpunkt der Gasfeder. Sie muss immer schräg nach unten eingebaut werden, so dass die Dichtung nicht austrocknen kann. Bei unsachgemäßer Lagerung entweicht bei ausgetrockneten Dichtungen das Gas.

So hat es sich in der Anhängertechnik durchgesetzt, dass Gasfedern für den Kunden und dessen Bedürfnisse extra gefüllt werden. Wiedemann-Fahrzeugtechnik bietet in seinem Onlineshop www.wiedemann-fahrzeugtechnik.de mit verschiedenen Längen und Gewinden an. Der Onlineshop bedient die Gasfedertypen GF08-19, GF10-23 oder GF14-28 mit bis zu 250 DaN bis 3000 DaN. Die Größe DaN ist die Abkürzung für Dekanewton, wo bei ein daN zehn Mal der Maßeinheit N für die Krafteinheit Newton entspricht. Ein Newton ist die benötigte Kraft, um einen ruhenden Körper von einem Kilogramm innerhalb einer Sekunde auf einen Meter zu beschleunigen. Unerlässlich ist das Zubehör. Hier bietet www.wiedemann-fahrzeugtechnik das Auge als Befestigungselement für die Gasfeder in den Modellgrößen M08 und M10 an.

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Gasfedern

Als Feder werden Bauteile bezeichnet, die unter Belastung nachgeben und sich bei Entlastung elastisch rückstellend verhalten. Allgemein hat sich die Gasdruckfeder durchgesetzt. Gasdruckfedern dienen häufig dem Gewichtsausgleich und sind beispielsweise bei Bürostühlen oder als unterstützende Öffnungsvorrichtungen von Klappen in der Fahrzeugtechnik üblich, wie zum Beispiel die Motorhaube oder die Kofferraumklappe. In der Anhängertechnik sind die Heckklappen oder die aufklappbaren Seitenteile von Verkaufswägen mit Gasfedern ausgestattet.

Eine Gasfeder ist eine pneumatische Feder, die unter Hochdruck stehendes Gas zur Bereitstellung der Federkraft nutzt. Vorteile gegenüber Schraubenfedern sind die vom Federweg nahezu unabhängige Kraft, der geringe Platzbedarf und die Möglichkeit, gleich einen Dämpfungsmechanismus in die Feder integrieren zu können. Die Gasdruckfeder besteht aus Druckrohr, Kolbenstange mit Kolben sowie geeigneten Anschlüssen. Sie ist mit einem komprimierten Gas gefüllt, dessen Menge den voreingestellten Innendruck bestimmt. Der Druck wirkt auf die Querschnittsfläche der Kolbenstange. Daraus resultiert eine Kraft in Ausschubrichtung. Der Kolben mit seiner Überströmöffnung dient nur zur Dämpfung und Führung.

Diese Ausschubkraft kann innerhalb physikalischer Grenzen durch die geeignete Wahl des Fülldruckes exakt festgelegt werden. Bei der am häufigsten eingesetzten Bauform ist der gesamte Innenraum mit Gas gefüllt. Der Kolben besitzt eine kleine Öffnung, durch die das Gas durchströmen kann und deren Querschnitt das Maß der Dämpfung bestimmt. Das Bauteil enthält ferner eine kleine Menge an Öl, das der Dämpfung und Schmierung dient. Die Dichtung gegen Gasverlust befindet sich an der Führung der Kolbenstange. Hier liegt auch der Schwachpunkt der Gasfeder. Sie muss immer schräg nach unten eingebaut werden, so dass die Dichtung nicht austrocknen kann. Bei unsachgemäßer Lagerung entweicht bei ausgetrockneten Dichtungen das Gas.

So hat es sich in der Anhängertechnik durchgesetzt, dass Gasfedern für den Kunden und dessen Bedürfnisse extra gefüllt werden. Wiedemann-Fahrzeugtechnik bietet in seinem Onlineshop www.wiedemann-fahrzeugtechnik.de mit verschiedenen Längen und Gewinden an. Der Onlineshop bedient die Gasfedertypen GF08-19, GF10-23 oder GF14-28 mit bis zu 250 DaN bis 3000 DaN. Die Größe DaN ist die Abkürzung für Dekanewton, wo bei ein daN zehn Mal der Maßeinheit N für die Krafteinheit Newton entspricht. Ein Newton ist die benötigte Kraft, um einen ruhenden Körper von einem Kilogramm innerhalb einer Sekunde auf einen Meter zu beschleunigen. Unerlässlich ist das Zubehör. Hier bietet www.wiedemann-fahrzeugtechnik das Auge als Befestigungselement für die Gasfeder in den Modellgrößen M08 und M10 an.

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